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sobota, 7 maja 2011

Pankow.

Pankow

Coat of arms of borough Pankow

Der Bezirk Pankow ist der dritte und bevölkerungsreichste Verwaltungsbezirk von Berlin. Bis zur Verwaltungsreform im Jahr 2001 gab es einen kleineren Bezirk Pankow. Dieser wurde mit den ehemaligen Bezirken Prenzlauer Berg und Weißenseefusioniert.

Sehenswürdigkeiten



1.Schloss Schönhausen

 




Schloss Schönhausen ist ein Barockschloss im Ortsteil Niederschönhausen des Berliner Bezirks Pankow. Das Schloss gehört zur Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg und ist von einem Park umgeben, durch den die Panke fließt. Schloss Schönhausen ist seit dem 19. Dezember 2009 zur musealen Nutzung für den regulären Besucherverkehr geöffnet.

Adresse: Am Schlosspark, 13051 Berlin, 0331-3319694202
Öffnungszeiten: täglich ab 5 Uhr
Verkehrsanbindung: U2, S 8, Bus 187


2.Das Sommerbad


Schwimmbeckenlänge: 50m, Liegewiese, 20 x 18m Sprungbecken mit einem 5m und 7,5m Sprungturm, Kinder-Planschbecken, Erlebnisbecken mit Strömungskanal, Wasserkanonen, 2 Rutschen (40/60 m), High-Speed-Rutsche, Beachsportanlage

Adersse: Am Schlosspark 34
13178  Berlin


Internet:www.berlinerbaederbetriebe.de
Nahverkehr:
Bus:
Idastr.: 150, 250
Ossietzkyplatz: 150, 250
Lindenberger Str.: 150, 250
Tram:
Stiftsweg: 50


3. Das Rathaus








Im Rathaus wurde Ende 2001 bei Bauarbeiten für ein neu zu schaffendes Bürgerbüro ein 50 Quadratmeter großer und etwa 2,50 Meter hoher Betonklotz freigelegt. Die Verantwortlichen forschten nach, befragten Zeitzeugen. Einer von ihnen war der Pankower Chronist Rudolf Dörrier. Er war der Auffassung, dass es sich hier um einen Luftschutzbunker für politische Führungskräfte der Nazizeit handelte, der 1943 errichtet worden war. Genauer gesagt handelte es sich um einen Trümmerschutz aus Vollbeton, der die darunter gelegenen Bunkerräume vor der Wucht der Rathaustrümmer schützen sollte. Seit August 2002 ist ein Teil des Rathauses eingerüstet, weil Sandsteinverzierungen vom Giebel abzustürzen drohten. Ornamente, Wappen und Gesimse sind stark verwittert.


Adersse: Breite Straße 24a-26
                     13187 Berlin (Pankow)

Verkehrsanbindungen: 


Bus: 107, 155, 255, 250 Haltestelle Rathaus Pankow
Tram: M1
S-Bahn: S2, S8
U-Bahn: U2
Öffnungszeiten
Mo 08.00 - 15.00 Uhr
Di 11.00 - 18.00 Uhr
Mi 08.00 - 13.00 Uhr
Do 11.00 - 18.00 Uhr
Fr 08.00 - 13.00 Uhr
und nach Vereinbarung

4.Park am Weißen See



Der Park am Weißen See ist eine Berliner Sehenswürdigkeit im Bezirk Pankow, Ortsteil Weißensee. Es handelt sich um eine Grünanlage aus dem 19. Jahrhundert, die den Weißen See umgibt. Auf seinem 21 Hektar großen Areal stehen dasMilchhäuschen, ein kleines Wildgehege, zahlreiche Skulpturen und Baumdenkmale. Er wird von einem 1,3 Kilometer langen Rundweg umgeben.
Im Park gibt es mehrere Denkmale und Skulpturen. Auf den Eckpfeilern der Aussichtsterrasse stehen zwei 1912 von Hans Schellhorn geschaffeneTritonen. Am Rande des Parks nahe der Amalienstraße/Ecke Albertinenstraße befinden sich das „Lesende Mädchen“ und die „Raufenden Knaben“, ebenfalls von Hans Schellhorn. In diesem Teil des Parks, auch Amalienpark genannt, steht seit 1968 die „Aufbauhelferin“, die den beim Aufräumen der Innenstadt nach dem Zweiten Weltkrieg tätigen Trümmerfrauen gewidmet ist und von Eberhard Bachmann gestaltet wurde. Nördlich am Rundweg, nahe der Freilichtbühne, steht der „Arbeiter“. Das „Denkmal für die antifaschistischen Widerstandskämpfer“ am Südausgang nahe der Berliner Allee wurde von Studenten der Weißenseer Kunsthochschule geschaffen.
Koordinaten:  52°34′8″N, 13°24′8″O (Karte)
Adresse: Berliner Allee 150/ Große Seestr. / Parkstr / Amalienstr. / Albertinenstr. in 13088 Berlin.
Anfahrt: Tram-Linie M4, M23, 12 oder 27, Bus 255 oder 156