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poniedziałek, 9 maja 2011

Mitte

Mitte

Der Bezirk Mitte 

ist vielfältig wie kein anderer ... und hat die größte innerstädtische grüne Lunge in Deutschland.




Sehenswürdigkeiten

  • Amtsgerich Wedding














Das Amtsgericht Wedding ist ein in Berlin-Gesundbrunnen befindlichesAmtsgericht, das allgemein zivilrechtlich für den Bezirk Reinickendorf und die Ortsteile Gesundbrunnen und Wedding sowie als Zentrales Mahngericht fürBerlin und Brandenburg zuständig ist.

  • Berliner Fersehturm



















Der Berliner Fernsehturm ist mit 368 Metern das höchste Bauwerk Deutschlands und das vierthöchste nicht abgespannte Bauwerk Europas. Er wurde im historischen Zentrum Berlins im Ortsteil Mitte (Bezirk Mitte) direkt neben der mittelalterlichen Marienkirche in Nachbarschaft zum Roten Rathaus und unmittelbar westlich des Alexanderplatzes errichtet. Betreiber und Eigentümer der Anlage ist die Deutsche Funkturm GmbH (DFMG) mit Sitz in Münster, ein Tochterunternehmen der Deutschen Telekom AG. Der Turm gehört zur World Federation of Great Towers. Laut einer jährlich durchgeführten Umfrage des Deutschen Tourismusverbandes (DTV) zählt der Berliner Fernsehturm zu den 15 beliebtesten Sehenswürdigkeiten Deutschlands.


  • Brandenburger Tor
















Das Brandenburger Tor in Berlin steht am Pariser Platz in der Dorotheenstadt im Ortsteil Mitte (Bezirk Mitte). Es wurde in den Jahren von 1788 bis 1791 auf Anweisung des preußischen KönigsFriedrich Wilhelm II. von Carl Gotthard Langhans errichtet und ist das bekannteste Wahrzeichender Stadt. Zugleich ist das Tor ein nationales Symbol, mit dem viele wichtige Ereignisse derGeschichte Berlins, Deutschlands, Europas und der Welt des 20. Jahrhunderts verbunden sind. Der Bau ist dem frühklassizistischen Stil zuzuordnen. 
Das Brandenburger Tor bildet mit dem Pariser Platz den Abschluss der Straße Unter den Linden. Auf der Westseite des Tores liegt der Platz des 18. März, an dem die Straße des 17. Junibeginnt, die den Tiergarten durchquert. 
Das Brandenburger Tor markierte die Grenze zwischen Ost- und West-Berlin und damit die Grenze zwischen den Staaten des Warschauer Paktes und der NATO. Es war bis zur Wiedervereinigung Deutschlands Symbol des Kalten Krieges und wurde nach 1990 zum Symbol der Wiedervereinigung Deutschlands und Europas.




  • Friedhof der Dorotheenstädtischen und Friedrichswerderschen Gemeinden
Grab von Karl Friedrich Schinkel, im Hintergrund das Mausoleum der Familie Hitzig















Der Friedhof der Dorotheenstädtischen und Friedrichswerderschen Gemeinden  liegt im Berliner Ortsteil Mitte (Bezirk Mitte). Er bedeckt eine Fläche von 17.000 Quadratmetern. Der Zugang befindet sich in der Chausseestraße Nr. 126. Zahlreiche bedeutende und prominente Persönlichkeiten haben hier ihre letzte Ruhestätte gefunden. Durch die Gestaltung ihrer Grabmäler ist der Friedhof auch ein wichtiges Zeugnis für die Berliner Bildhauerkunst, besonders des 19. Jahrhunderts. Die Anlage steht vollständig unter Denkmalschutz.

  • Neue Synagoge



















Die Neue Synagoge an der Oranienburger Straße in der Spandauer Vorstadt im Ortsteil Mitte (Bezirk Mitte) von Berlin ist ein Gebäude von herausragender Bedeutung für die Geschichte der jüdischen Bevölkerung der Stadt und ein wichtiges Baudenkmal. Sie wurde 1866 eingeweiht. Der noch vorhandene Teil des Bauwerks steht unter Denkmalschutz. Die Architekten waren Eduard Knoblauch gemeinsam mit Friedrich August Stüler.

  • Museumsinsel
Adresse

Die Berliner Museumsinsel ist die nördliche Spitze der Spreeinsel im Zentrum der Stadt. Sie ist historisch die Keimzelle der Berliner Museumslandschaft und mit ihren Museen heute ein vielbesuchter touristischer Anlaufpunkt und einer der wichtigsten Museumskomplexe der Welt. Seit 1999 gehört die Museumsinsel als weltweit einzigartiges bauliches und kulturelles Ensemble dem Weltkulturerbe der UNESCO an.

-Altes Museum


Altes Museum


Das Alte Museum zeigt im Hauptgeschoss einen Teil der Antikensammlung mit Skulpturen, Waffen, Goldschmuck und Silberschätzen der griechischen Kunst- und Kulturgeschichte von derKykladenkultur bis zur römischen Epoche. Im Obergeschoss befand sich von August 2005 bis 2009 das Ägyptische Museum, das bis dahin in Charlottenburg untergebracht war. Seit 2010 wird hier Kunst und Kultur der Etrusker und Römer gezeigt.

-Neues Museum


Neues Museum, Ostfasade mit Haupteingang


Das Neue Museum wurde bis Mitte 2009 im Rahmen des Masterplans Museumsinsel wiederaufgebaut. Es enthält seit der Wiedereröffnung am 16. Oktober 2009 das Ägyptische Museum und Papyrussammlung mit der berühmten Büste der ägyptischen Königin Nofretete und andere Kunstwerke aus der Zeit des Königs Echnaton. Außerdem sind hier die Ausstellungen desMuseums für Vor- und Frühgeschichte mit Funden aus der Steinzeit, Bronzezeit und Eisenzeit, aus Troia mit Kopien des Schliemann-Goldes, aus Zypern, der Völkerwanderung und dem frühen Mittelalter und späteren Epochen zu sehen.

-Pergamonmuseum

Pergamonmuseum



In den drei Flügeln des Pergamonmuseums sind Architekturaufbauten sowie griechische und römische Skulpturen der Antikensammlung, das Vorderasiatische Museum mit 6000 Jahren Geschichte, Kunst und Kultur Vorderasiens und das Museum für Islamische Kunst mit Kunst der islamischen Völker vom 8. bis ins 19. Jahrhundert untergebracht. Das Pergamonmuseum ist weltweit bekannt geworden durch die imposanten Rekonstruktionen archäologischer Bauensembles wie den Pergamonaltar, das Markttor von Milet, das Ischtar-Tor samt Prozessionsstraße aus Babylon und die Mschatta-Fassade. Im noch zu bauenden vierten Flügel werden die Monumente des Ägyptischen Museums, wie das Kalabscha-Tor und die Säulenhalle des Königs Sahure, sowie die Tell-Halaf-Fassade des Vorderasiatischen Museums, die nach Kriegszerstörungen zurzeit in einem Außendepot der Staatlichen Museen wieder zusammengesetzt wird, zu sehen sein.

-Alte Nationalgalerie

Alte Nationalgalerie



Die Sammlung der Alten Nationalgalerie zeigt Skulpturen und Gemälde des 19. Jahrhunderts, von Caspar David Friedrich über die französischen Impressionisten bis zu Fresken der in Rom tätigen Nazarener.






-Bode Museum

Bode Museum


Das am 17. Oktober 2006 wiedereröffnete Bode-Museum zeigt im Museum für Byzantinische Kunst byzantinische Kunstwerke vom 3. bis zum 15. Jahrhundert, in der Skulpturensammlungitalienische und deutsche Skulpturen und Plastiken vom frühen Mittelalter bis zum 18. Jahrhundert, im Münzkabinett Münzserien vom Beginn der Münzprägung im 7. Jahrhundert v. Chr. in Kleinasien bis zu den Münzen und Medaillen des 21. Jahrhunderts sowie ausgewählte Bestände der Sammlung alter Meister der Gemäldegalerie.