Archiwum bloga

niedziela, 22 maja 2011

Tempelhof-Schöneberg

Tempelhof-Schöneberg

In dem durch einen grünen Stab silbern-golden gespaltenen Schild über einem grünen Bogenschildfuß mit Mittelkuppe vorn ein schwebendes rotes Kreuz mit verbreiterten Enden, hinten ein schreitender roter Hirsch. Auf dem Schild ruht eine rote dreitürmige Mauerkrone, deren mittlerer Turm mit dem Berliner Wappenschild belegt ist.



Sehenswürdigkeiten

  • ·      Volkspark Schöneberg

Zwischen Rathaus Schöneberg und Rudolstädter Str.
10825  Berlin

Der Volkspark Schöneberg-Wilmersdorf ist ein langgestreckter Grünzug inmitten der dichtbesiedelten Schöneberger und Wilmersdorfer Wohnquartiere. Er dient der Bevölkerung als Gartenersatz und ist entsprechend frequentiert. Verschiedene Spiel- und Freizeitangebote (Tennis, Basketball, Boccia, Spielplätze etc) für Erwachsene, Kinder und Jugendliche. Gelaufen wird hier praktisch zu jeder Tageszeit. Die überwiegend flache, 3,8 km lange Strecke bietet einzelne kleinere Steigungen.

·      Rathaus Schöneberg

John-F.-Kennedy-Platz 1
10825  Berlin

Das Rathaus Schöneberg, seit 1949 West-Berliner Regierungssitz, Amtssitz des regierenden Bürgermeisters und der alliierten Verbindungsoffiziere sowie Tagungsort des Abgeordnetenhauses, galt während der deutschen Spaltung als weltweites Symbol für den Freiheitswillen der geteilten Stadt. Es bildete bis zur Wiedervereinigung, in deren Folge Senat und Abgeordentenhaus in das Rote Rathaus im Bezirk Mitte umzogen, unter Regierenden Bürgermeistern wie Ernst Reuter und Willy Brandt das politische Zentrum West-Berlins.

·      Lindenhof

Arnulfstraße
12105  Berlin

Rund 2500 Menschen leben heute in den 163 Mehrfamilien- und 69 Einfamilienhäusern, 63 Prozent der Hauptmieter sind älter als 65 Jahre. Das soll sich ändern. In den Mehrfamilienhäusern wurden bereits 120 Wohnungen voll saniert. Bis Ende 2009 sollen alle Dachgeschosse in der Suttnerstraße und in einigen Häusern an der Reglinstraße ausgebaut sein. So entstehen 21 neue Wohnungen mit Maisonette-Charakter. "Wir wollen verstärkt junge Familien ansprechen und damit einen Generationenwechsel einleiten", erklärt Norbert Reinelt, Vorsitzender der GeWo Süd. Ältere Anwohner werfen der Genossenschaft deshalb Verdrängungsversuche vor.

·      Planetarium und Wilhelm-Foerster-Sternwarte am Insulaner

Munsterdamm 90
12169  Berlin

Einzigartig in Europa ist die Verknüpfung von Planetarium und Volkssternwarte am Insulaner zwischen Schöneberg, Tempelhof und Steglitz. Auf dem Trümmerberg steht seit 1953 die Wilhelm-Foerster-Sternwarte, deren Hauptinstrument, der "Bamberg-Refraktor", nach dem Krieg aus der zerstörten Urania, der ersten Volkssternwarte Deutschlands von 1888, ausgebaut worden war. Am Fuß des Insulaners kam 1965 das Zeiss-Planetarium hinzu.

·      Trabrennbahn Mariendorf

Mariendorfer Damm 222
12107  Berlin

Die 1913 eröffnete Anlage des Trabrennvereins Mariendorf e.V., eine der drei Berliner Pferderennbahnen (Karlshorst, Hoppegarten), umfaßt nach mehreren Umbauten und Modernisierungen heute ein Areal von 24 Hektar. Neben der Wettkampfbahn von 1.200 m Länge und einer Trainingsbahn im Innenring umfaßt das Gelände zwei geschlossene Tribünenhäuser und eine offene Tribüne für insgesamt 8.000 Zuschauer sowie Stallungen und Einrichtungen für rund 800 Pferde (Hufschmiedewerkstätten, Sattlereien, Pferdetransportunternehmen und Tierarztpraxis). 

·      Gasometer

Torgauer Straße 
10829  Schöneberg

Besucher können das 80 Meter hohe Bauwerk erklimmen. Für den Preis von 29,95 pro Karte werden Besucher in Kleingruppen von jeweils neun Personen von Guides auf das Bauwerk geführt. Dabei erhalten sie nicht nur Informationen zu dem sich eröffnenden Berlin-Panorama, sondern auch zu dem Schöneberger Gasag-Gelände, auf dem rund 150 Jahre lang Gas für Berlin erzeugt wurde. Zudem werden ihnen die Pläne für ein Europäisches Energieforum (Euref) erläutert, das auf dem rund 62 000 Quadratmeter großen Areal entstehen soll. Und am Ende gibt es dann noch ein T-Shirt oder ein Basecap, was bedeutet: Man hat den Riesen mit insgesamt 456 Stufen geschafft.

·      KaDeWe

Tauentzienstr. 21-24
10789  Berlin

Heute bietet das KaDeWe auf acht Etagen alles, was das Konsumentenherz begehrt. Größter Beliebtheit erfreut sich nicht nur bei den Berlinern die Feinschmeckeretage. Das Angebot an Delikatessen aus aller Herren Länder kann an den vielen Theken oder im Restaurant gleich vor Ort probiert werden.

·      U-Bahnhof Wittenbergplatz

Wittenbergplatz
10789  Berlin

Die "durch Hochführung des Bahnhofsgebäudes bewirkte Verunstaltung des Wittenbergplatzes und seiner Umgebung" war 1913 ein großes Thema in den Medien. Stein des Anstoßes war das 15 Meter aufragende Gebäude der Schalterhalle, "durch das die Anwohner der Kleiststraße in ihren materiellen Verhältnissen auf das schwerste geschädigt sind" und "das in seinen Größenverhältnissen zum Sperrblock zwischen der Tauentzien-und der Kleiststraße geworden ist, beide Straßen voneinander einfach trennt und sie in der Perspektive zu Sackgassen macht".


Brak komentarzy:

Prześlij komentarz